Die Technik eines Elektrofahrrades

Ein Elektrofahrrad ist aufgebaut wie ein normales Fahrrad nur das es mit der Unterstützung von Motorenkraft funktioniert. Dieser Motor ist meist ein Scheibenläufermotor, welcher ein Gleichstrommotor ist. Dieser Motor wird gespeist über die Akkumulatoren. Der Akkumulator ist somit auch eines der wichtigsten Teile im Antrieb eines Elektromotors und letztendlich auch gewissermassen für die Reichweite verantwortlich welche man mit einem Pedelec erreichen kann.

So bieten diese Motoren auch die Möglichkeit einer Nutzbremsung und die Rückspeisung der Energie in den Energiekreislauf. Lange waren Elektrofahrräder dafür bekannt, das man mit ihnen keine grossen Reichweiten zurücklegen konnte, weil die Akku Technologie noch nicht so ausgereift war.
Da sich aber auch die Technologie der Akkus in den letzten Jahren immer weiterentwickelt und verbessert hat, und heutzutage modernere Akkus für Elektrofahrräder verwendet werden, hat sich auch die Reichweite, welchem an mit Elektrofahrrädern zurücklegen kann erweitert und verbessert.
So waren frühere Akkus für cirka 1000 Aufladungen zu gebrauchen, oder auch weniger, je nach Art des Akkus und hatten danach den für Akkus bekannten Memory Effekt, welcher dafür verantwortlich war, das das Elektrofahrrad die eigentlich dafür bestimmte Reichweite nicht mehr erreichen konnte und auch sonst die Kraft des Motors, hier vor allem in der Steigung nachgelassen hat.
Aber eben Aufgrund heutiger Akku Technologien, kann erstens dieser Memory Effekt verhindert werden und natürlich bieten die Akkus auch so mehr Leistung. So kann man mit einem Elektrofahrrad mit heutiger Akku Technologie durchaus die 50 Kilometer Reichweite erreichen, und bei Elektrofahrrädern mit zwei Akkus natürlich dann die doppelte Reichweite. Letztendlich ist alles nur eine Preisfrage, aber auf Lange Sicht gesehen ist ein Elektrofahrrad sicher ein günstiges Fortbewegungsmittel.