Sackkarre: Hilfe bei schwerer Arbeit

In vielen Unternehmen müssen Waren innerhalb des Lagers transportiert werden. Aufgrund des teilweise hohen Gewichts kommt es bei vielen Mitarbeitern über kurz oder lang zu unangenehmen Rückenschmerzen, die chronisch werden können. Fehlstellungen der Wirbelsäule und Bandscheibenvorfälle sind keine Seltenheit. Die Berufsgenossenschaft bemängelt immer wieder, dass Arbeitern zu viel zugemutet wird und auch Krankenkassen warnen und bieten Präventionsmaßnahmen an, um Arbeitern, die schwer heben müssen, zu zeigen, wie dies rückenschonend umgesetzt werden kann. Eine tolle Unterstützung im Alltag mit schweren Lasten sind hochwertige Sackkarren.

Welchen Vorteil bieten Sackkarren?

Sackkarren erleichtern die Arbeit mit schwerer „Fracht“ erheblich. Kartons, Geräte und weitere schwere Gegenstände werden auf die Sackkare aufgeladen und können hierdurch erheblich einfacher transportiert werden. Das Aufladen funktioniert, indem die Karre unter den Gegenstand geschoben wird. Anschließend wird das Gefährt zum Körper hin angekippt, sodass die Sackkare – deren Gewicht nunmehr auf die Räder verlagert ist – gerollt werden kann. Für den Rücken stellt dies eine erhebliche Entlastung dar. Ein Beispiel rückenfreundlicher Sackkarren finden Sie hier.

Beim Sackkarre kaufen sollte der Verbraucher in erster Linie auf die Qualität achten, denn nicht alle Geräte erweisen sich als hochwertig. Eine Sackkarre, die aus einfachen Materialien hergestellt und laienhaft verarbeitet ist, kann möglicherweise nicht die Last tragen, die notwendig ist. Ein Defekt ist vorprogrammiert. Hochwertige Modelle werden im Handel zu fairen Preisen angeboten, sodass sich ein Vergleich lohnt.