Wie lernt man SEO?

Es gibt Branchen in denen können Experten ganze Absätze mit den berüchtigten 3-Buchstaben Abkürzungen füllen. Eine davon ist die Informatik. Die komplexen, oft aus dem Englischen importierten und zusammengesetzten Fachbegriffe lassen sich meist als Abkürzung viel leichter aussprechen, als die eigentliche Bezeichnung. Die Abkürzung SEO, die für Suchmaschinenoptimierung (Search Engine Optimization) steht, ist heute allerdings nicht nur den Experten vorenthalten. Wer auch immer eine Website betreibt kommt früher oder später an den Punkt, an dem Suchmaschinenoptimierung ein Thema wird. Aber wie lernt man SEO? Speziell dann, wenn man als blutiger Anfänger die ersten Schritte geht sehnt man sich nach einer einfachen und verständlichen Anleitung. Dummerweise wird es aber auch nicht besser, wenn man sich jahrelang mit der Materie beschäftigt.

Google

Das Herzstück des Internets ist der amerikanische Google Konzern. Mit einem Marktanteil, der sehr knapp unter 100 Prozent liegt, beherrscht Google die Internetsuche. Eines der wichtigsten Geschäftsfelder von Google ist die Internetsuche. Hier verdient der Konzern mit bezahlten Anzeigen sein Geld und bemüht sich redlich, die besten Suchergebnisse darzustellen. Hier liegt die absolute Stärke des Unternehmens und gleichzeitig natürlich der größte Schatz. Tatsächlich muss man zugeben, dass Google in seinen Suchergebnissen hervorragende Treffer anzeigt. Meist findet sich die gesuchte Information tatsächlich unter den ersten beiden Treffern. Viele Informationen zeigt Google mittlerweile auch direkt an. Als Benutzer hat man mit den Suchergebnissen von Google seine Freude. Anders sieht es als Webseitenbetreiber aus.

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SEO ist heute ein weit verbreitetes Schlagwort. Garantien kann man dabei nicht aussprechen, aber mit entsprechender Erfahrung mit hoher Sicherheit gute Ergebnisse erzielen

Ein Webmaster hat es schwer

Nach welchen Kriterien Google die Suchergebnisse reiht ist, neben der Formel für Coca Cola, wohl eines der meistgehüteten Geheimnisse, das es heute gibt. Allerdings entscheidet das Suchergebnis, bzw. die Position, die die eigene Seite dort hat, oft über wirtschaftlichen Erfolg, oder Mißerfolg. Die Suchergebnisse sind perfekt und die Nutzer haben sich daran gewöhnt. Also klicken etwa 60 Prozent der Suchenden auf den ersten Treffer. 15 Prozent entscheiden sich für den zweiten und weitere 8 für den Dritten. Den vierten Treffer klickt nur noch jeder zwanzigste an. Will man also Besucher auf der eigenen Website haben, dann ist das Ziel einer der ersten drei, besser noch der ersten zwei Ränge. Aber wie kommt man dahin? Die einfache Frage ist wie ein Stich in ein Wespennest. Es gibt mehr Strategien dazu, als man sich vorstellen kann. Eine eindeutige Antwort zu bekommen, scheint unmöglich.

Unmöglich

Tatsächlich ist es auch nicht möglich Google zu beeinflussen. Der Konzern arbeitet nach seinen eigenen Regeln und hält diese sorgfältig unter Verschluss. Immer wieder gibt er Hinweise und hat sogar Richtlinien herausgegeben, wie man sich als Webmaster zu verhalten hat. Aber auch wenn man sich penibel an alle Vorgaben hält, ist das noch lange keine Garantie dafür, weit oben gelistet zu werden. Es steckt also noch mehr dahinter, als hervorragenden Content zu schreiben und dafür zu sorgen, dass die eigene Websites schnell lädt und für Mobiltelefone optimiert ist. Was aber genau zu tun ist, wird man in keinem Buch finden. Zumindest nicht in einer verbindlichen Form. Abgesehen davon, dass der Algorithmus hinter der Websuche geheim ist, gibt es zu jedem Suchbegriff auch ganz unterschiedliche Suchergebnisse. So kann es einfach sein, für einen ausgefallenen, selten gesuchten Suchbegriff, auf Platz 1 zu kommen. Bei anderen Suchbegriffen wird man aber den Sprung auf die erste Seite nicht schaffen.

Google ist der uneingeschänkte Marktführer bei den Suchmaschinen. Spricht man von Suchmaschinenoptimierung, dann meint man Google

SEO lernen

Nachdem es keine wirklichen Regeln gibt, an die man sich halten kann, muss man sich bei der Suchmaschinenoptimierung auf die Erfahrung verlassen. Man sieht sich an, was die Webseiten gemacht haben, die auf Platz 1 gelistet werden. Wer verlinkt auf sie, welchen Inhalt haben die Texte und welche Besonderheiten gibt es auf der Seite. Ist man sich unsicher, kann man selbst einen Test starten, eine Website aufbauen und durch Versuch und Irrtum herausfinden, was sich wie auf die Darstellung in der Suche auswirkt. Will man sich ernsthaft mit der Suchmaschinenoptimierung auseinandersetzen, kann auch eine Ausbildung weiterhelfen. Wichtig dabei ist, dass man die Ausbildung von jemanden erhält, der Erfahrung hat. Denn diese Erfahrung ist das Einzige, das bei der Suchmaschinenoptimierung wirklich weiterhilft. Eine regionale Stelle, wie diese als Trainee Informatik Hannover, kann ein solides Fundament schaffen.

Best practice

Tatsächlich geht es bei der Suchmaschinenoptimierung um Best practice. Was hat sich bewährt und was hat bisher zum Erfolg geführt? Eine Garantie gibt es in diesem Bereich niemals. Auch Seiten, die offensichtlich gegen alle Regeln verstoßen werden von Google da und dort auf Platz 1 gehoben. Andere, die sich an alle Vorgaben halten und bewährte Methoden einsetzen, haben in so einem Fall keine Chance. Warum das so ist, kann vielleicht nicht einmal Google selbst beantworten. Die Zusammenstellung der Suchergebnisse erfolgt wahrscheinlich zu großen Teilen auf Basis künstlicher Intelligenz. Aber selbst, wenn dem nicht so wäre, wäre der Algorithmus wohl kaum zu durchblicken. Trotzdem sind Grundregeln in den allermeisten Fällen eine Garantie dafür, dass man eine Website stabil in den Suchergebnissen positioniert.

Wie lernt man SEO?

Die Suchmaschinenoptimierung erlernt man durch jahre-, oder jahrzehntelange Praxis. Eine Abkürzung zum Erfolg ist eine Anstellung, oder sogar eine Ausbildung in einer etablierten SEO-Agentur. Hier kann man direkt von der Erfahrung der Agentur lernen und hat auch Gelegenheit, die Auswirkung von Änderungen unmittelbar zu beobachten. Ein SEO-Experte zu werden ist ein zeitaufwändiger Plan. Allerdings lohnt sich der Aufwand durchaus. Zwar kann man auch mit bezahlter Werbung weit oben in den Suchergebnissen aufscheinen, aber diese Investition ist nicht sehr nachhaltig. Solange man bezahlt hat man Traffic. Stellt man die Zahlung ein, dann bleiben auch die Besucher aus. Suchmaschinenoptimierung ist also eine Möglichkeit viel Geld zu sparen. Das macht die Kenntnis dieser Techniken sehr wertvoll und SEO-Experten zu gesuchten Arbeitskräften.

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Suchmaschinenoptimierung ist nichts ortsgebunden. Wer also schon immer von einem Arbeitsplatz unter Palmen bei freier Zeiteinteilung geträumt hat, der sollte sich das Gebiet SEO genauer ansehen

SEO Experte

Hat man sich in diesem Feld eine Expertise aufgebaut, dann kann man sich damit auch eine eigene Existenz aufbauen. Als SEO Experte kann man die Suchmaschinenoptimierung als Dienstleistung anbieten, oder für eigene Webseiten einsetzen. Hat man die Fähigkeit, eine Seite innerhalb weniger Monate gezielt in die vorderen Ränge der Suchergebnisse zu bringen, hat eröffnet das zahlreiche Möglichkeiten. Man kann damit nahezu alles verkaufen, also direkt mit der gut platzierten Website Geld verdienen. So kann man auch Beratungsdienstleistung anbieten und als Coach die gesammelte Erfahrung an angehende SEO Experten weitergeben.

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